„Hier bin ich“ – ein Seminar für Frauen. Etwas unbedarft bin ich im November 2014 auf die Insel Juist gefahren und habe gespannt der Dinge geharrt, die auf mich zukommen sollten. Nach einer Woche Seminar bei Jana Höhn kann ich sagen: Es hat sich mir eine neue Welt erschlossen, die ich bisher so nicht kannte oder bewusst wahrgenommen habe. Meine Ziele, meine Werte und mein Selbst sind nun klarer geworden und mit vielen neuen Denkanstößen im Gepäck, werde ich einiges zuhause umsetzen können.
Danke Jana, für deine Geduld, deine Ideen, dein Verständnis und deine Inspiration.
H.W. aus Wiesbaden
Liebe Jana,
die Bildungsurlaubswoche auf Juist wird mir noch lange in sehr guter Erinnerung bleiben. Ich habe schon sehr viele Seminare besucht und es war für mich noch nie eine Seminarleiterin so präsent wie Du. Du bist in den Raum gekommen und warst mir sofort sympathisch. Während der Woche hast Du Dich auf uns als Gruppe eingelassen, dabei Deinen roten Faden nicht verloren. Das Orientierungsblatt, das Du uns am Anfang gezeigt hast und die Woche über im Raum zu sehen war, war für mich zur Orientierung sehr hilfreich. Die Phantasiereisen unterstützten mich auf meiner innerlichen Reise zu mir selbst. Deine Ruhe und Gelassenheit haben Dich auch während der für einen Moment schwierigen Kommunikations-Runde nicht verlassen. Du hast es geschafft, dass ich Vertrauen haben konnte, um mich Dir und der Gruppe zu öffnen. Vielen Dank für diese wunderbare Woche auf Juist. „Hier bin ich“: Jeanette Kolb-Jochim aus Hofheim a. Ts.
Ja, ja – der Alltag hat mich wieder. Und damit auch die Arbeit. Ich bin immer noch wüst entschlossen, Vieles von dem, was wir besprochen, erarbeitet und „erlacht“ haben, umzusetzen.
Und siehe da: plötzlich geht so einiges. Vieles, von dem, was ich auch vorher schon wusste, ist durch unser Seminar doch so bestärkt worden, dass ich im Alltag nun daran denke. Ich mache öfter Pausen , delegiere Aufgaben viel mehr als früher, auch wenn ich dann mit Fehlern rechnen und leben muss. Ich bin nicht mehr so hektisch und habe den Gedanken „Achtsamkeit – Gelassenheit“ immer im Kopf. Wenn gar nicht mehr geht, atme ich einfach.
Mein langfristiges Ziel, meine Programmbereiche zu „verschlanken“ bleibt anvisiert. Ich bin ( eigentlich :)) guter Dinge und kann nur sagen, dass dieser Bildungsurlaub mir viel gebracht hat. Ich denke noch oft an den schlecht riechenden Seminarraum, an manche Nuss, die ich innerlich zu knacken hatte, an unser Lachen, das Abrocken auf dem Schiffsparkett … und -und -und. Der „Geist von Juist“ wirkt.
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